von Franz-Xaver Mayr am 28. November, 2016

Klettersteige um Garmisch-Partenkirchen – eine kurze Übersicht!

Im Raum Garmisch gibt es eine große Auswahl an Klettersteigen. Es ist für jeden etwas dabei, von leichten Klettersteigen mit einzelnen Flachstücken, zum Entspannen und zum Genießen der Aussicht, bis zu sehr schweren Sportklettersteigen wie dem Mauerläufersteig am Bernadeinkopf. Damit ihr euch einen besseren Überblick über die Klettersteige im Raum Garmisch machen könnt haben wir folgend eine Auswahl der lohnendsten und schönsten Steige mit allen wichtigen Infos zusammengestellt.

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Alpspitze Ferrata

Die Alpspitz-Ferrata ist der Klassiker unter den Klettersteigen um Garmisch-Partenkirchen. Dank der üppigen Sicherungen eignet sich der Klettersteig besonders gut für Anfänger. Die unzähligen Stufen und Tritteisen haben kurze Abstände zueinenander, was die Ferata zu einem kinderfreundlichen Klettersteig macht. Der Steig bewegt sich vorrallem durch plattiges und gestuftes Gelände, das immer wieder durch einzelne Schuttfelder unterbrochen wird. Aufgrund der großartigen Aus- und Tiefblicke ins Höllental, auf Garmisch-Partenkirchen, den beeindruckenden Höllentalferner und die Zugspitze ist der Klettersteig sehr beliebt und an den Wochenenden dementsprechend gut besucht.

Ausgangspunkt: Bergstation Alpspitzbahn – Osterfelderkopf

Routenbeschreibung:Vom Osterfelerkopf aus folgt man der Beschilderung Alpspitz-Ferrata/Nordwansteig bis zum Einstieg des Klettersteigs. Der Weiterweg bis zum Gipfel ist dank der großzügigen Absicherung durch Stahlseile und Trittstuffen eindeutig erkennbar.

Abstieg: Der Abstieg erfolgt am besten über den Ostgrat, kurze Stellen drahtseilversichert (Schwierigkeit A) und weiter über den Nordwandsteig zurück zum Einstieg der Ferrata.

Schwierigkeit: Stellen B, sonst überwiegend A

Materialempfehlung: Helm, Klettersteiggurt, Klettersteigset, Klettersteighandschuhe, Erste Hilfe, Bergschuhe.

Alpspitze Nordwandsteig

Der Nordwandsteig ist gegenüber der Alpspitz-Ferrata die leichtere Variante, um auf den formschönen Gipfel der Alpspitze zu gelangen. Dieser quert, von rechts nach links, im unteren Teil der Nordwand über Bänder und zwei künstliche Tunnel in das Oberkar der Alpspitze. Genau genommen handelt es sich hierbei um einen  mit Dratseihl versicherten Weg der perfekt dafür geeignet ist, erste Erfahrungen in Klettersteigen zu machen.

Ausgangspunkt: Bergstation Alpspitzbahn – Osterfelderkopf

Routenbeschreibung: Vom Osterfelerkopf aus folgt man der Beschilderung Alpspitz-Ferrata/Nordwansteig bis zum Beginn des Steiges, welcher links unterhalb vom Einstieg der Ferrata beginnt. Auf den ersten Metern geht es durch zwei künstliche Tunnel. Bevor man ins Oberkar gelangt, steilt sich der Weg am Ende noch einmal auf und führt über zwei große Leitern in  das Kar.

Abstieg: Am besten wieder über den Nordwandsteig zurück zum Osterfelderkopf, oder über den Bernadeinkopf Richtung Stuibn absteigen und von hier aus, länger ansteigend zurück zum Ausgangspunkt.

Schwierigkeit: A

Materialempfehlung: Helm, Klettersteiggurt, Klettersteigset, Stirnlampe für die beiden unbeleuchteten Tunnel, Klettersteighandschuhe

Alpspitze Schöngänge

Die Schöngänge ist ein kleiner aber feiner Klettersteig der auf den Gipfel des Bernadeinkopfs führt. Der Klettersteig schlängelt sich über kleine Bänder und kurze, mit einem Drahtseil versicherte Kletterpassagen nach oben. Die Schwierigkeiten sind vergleichbar mit der Alpspitze Ferrata, allerdings sind die versicherten Passagen um einiges kürzer. Wer am Gipfel angekommen noch nicht genug hat kann über die Ostschulter weiter auf die Alpspitze aufsteigen.

Ausgangspunkt: Bergstation Alpspitzbahn – Osterfelderkopf oder Bergstation Kreuzeckbahn.

Routenbeschreibung:Vom Osterfelerkopf aus folgt man der Forststraße in Serpentinen abwärts. Nach dem großen Felsdurchbruch weiter dem Weg folgen, bis nach rechts ein weiterer Weg abzweigt mit der Beschilderung Mäurläufer/Schöngänge. Diesem bis zum Wandfuß folgen. Die Schöngänge führt rechts der steilen Bernadeinwand nach oben. Der Weg ist an den steilsten Teilen mit Drahtseil versichert und mit Tritteisen ausgestattet.

Von der Bergstation der Kreuzeckbahn aus, der Forststraße und der Beschilderung richtung Hochalm folgen, dann weiter über die Forststraße richtung Osterfelderkopf/Alpspitze/Alpspitzbahn, bis der soeben beschriebene Weg nach links zum Wandfuß des Bernadeien abzweigt.

Abstieg: Über den Nordwandsteig zurück zum Osterfelderkopf. Vom Osterfelderkopf aus kann gemütlich weiter richtung Hochalm/Kreuzeck abgestiegen werden.

Schwierigkeit: B

Materialempfehlung: Helm, Klettersteiggurt, Klettersteigset, Stirnlampe für die beiden unbeleuchteten Tunnel im Nordwandsteig, Klettersteighandschuhe, Erste Hilfe, Bergschuhe, Tagesrucksack

 

Bernadeinkopf „Mauerläufer-Steig“

Der Mauerläufersteig ist ein luftiger Sportklettersteig für Geübte. Wer den Anforderungen gewachsen ist kommt hier voll auf seine Kosten. Neben dem kräftezehrenden Drahtseilakt hat der Eisenweg auch einige Actionpassagen zu bieten, eine Seilleiter und eine ausgesetzte Seilbrücke. Die ersten Wochen nach der Eröffnung haben schon gezeigt, dass diese Steiganlage primär den extremen Klettersteiggeher anspricht, selten findet man derart lange und luftige Ausdauerpassagen in einem Klettersteig. Trotz der guten Absicherung bleibt ein hohes Maß an Nervenkitzel bestehen, da auf den 400 Klettermetern gute Rastmöglichkeiten nur spärlich vorhanden sind und man längere Passagen am Stück klettern muss.

Ausgangspunkt: Bergstation Alpspitzbahn – Osterfelderkopf oder Bergstation Kreuzeckbahn.

Routenbeschreibung:Vom Osterfelerkopf aus folgt man der Forststraße in Serpentinen abwärts. Nach dem großen Felsdurchbruch weiter dem Weg folgen, bis nach rechts ein weiterer Weg abzweigt, mit der Beschilderung Maurläufer/Schöngänge. Diesem bis zum Wandfuß folgen.  Am Einstieg befindet sich eine Tafel. Der Mauerläufer führt etws links vom Gipfel in sehr direkter Linienführung durch die steile Felswand. Bis zum Gipfel ist der Steig anhaltend Steil und kräftezehrend. Der Weg durch die Wand ist klar erkennbar, immer schön dem Stahlseil nach.

Von der Bergstation der Kreuzeckbahn aus, der Forststraße und der Beschilderung richtung Hochalm folgen, dann weiter über die Forststraße richtung Osterfelderkopf/Alpspitze/Alpspitzbahn, bis der gerade beschriebene Weg nach links zum Wandfuß des Bernadein abzweigt.

Abstieg: Über den Nordwandsteig zurück zum Osterfelderkopf. Vom Osterfelderkopf aus kann gemütlich weiter richtung Hochalm/Kreuzeck abgestiegen werden.

Schwierigkeit: D, selten leichter.

Materialempfehlung: Helm, Klettersteiggurt, Klettersteigset, Rastschlinge mit Karabiner, Klettersteigbremse, SicherungskitStirnlampe für die beiden unbeleuchteten Tunnel im Nordwandsteig, Klettersteighandschuhe, Erste Hilfe, Bergschuhe, Tagesrucksack

 

Zugspitze über das Höllental

Der Weg auf die Zugspitze über das Höllental ist sicherlich eine der schönsten Unternehmung dieser Art im Wetterstein und sehr abwechslungsreich. Im ersten Teil der Tour wandert man durch die wilde Hölletalklamm. Am Brett angekommen beginnt das Drahtseilvergnügen. Die Zugspitze hat wirklich alpines Flair zu bieten, das merkt man spätestens dann, wenn man an der Randspalte, zum im Spätsommer recht weit entfernten Felsen hinüber muss. Dass man dem höchsten Punkt der Bundesrepublik nahe ist, spürt man dann an der recht mühsam laufenden „Pumpe“ auf den letzten Metern zum goldenen Gipfelkreuz. Schlussendlich bahnt man sich den Weg durch die an schönen Tagen erhebliche Touristenschar hinunter zur nahen Seilbahnstation.

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz in Hammersbach

Routenbeschreibung: Von Hammersbach aus dem Beschilderten Weg folgen. Der Weg durch die Klamm ist kostenpflichtig. Nach der Höllentalangerhütte folgt eine Bachquerung (Brücke) und der Aufstieg zum sogenannten Brett. Der Eisenleiter folgen und anschließend dem Drahtseil entlang ein Platte queren bis zu einem Kessel und Gehgelände. Man folgt dem Weg bis zum Höllentalferner. In einem Bogen umgeht man eine Spaltenzone und gelangt an den oberen rechten Teil des Ferners. Je nach Schneelage und Besucherandrang entweder etwas links oder rechts  über die Randkluft an den Fels. Über eine Rampe und gestuftes Gelände steigt man weiter auf, immer schön dem Drahtseil folgend bis zum Gipfel.

Abstieg: In der Regel fährt man mit der Zugspitzbahn hinunter zum Eibsee und mit der Bahn zurück nach Hammersbach. Wer noch nicht genug hat steigt am besten über den Stopselzieher- Klettersteig zur Wr. Neustädterhütte ab. Von dort geht es dann zurück zum Eibsee – 2200 Hm Abstieg!

Schwierigkeit: B

Materialempfehlung: Helm, Klettersteiggurt, Klettersteigset, Steigeisen, Pickel, leichte SkistöckeStirnlampe, Klettersteighandschuhe, Erste Hilfe, steigeisenfeste Schuhe

Zugspitze über den „Stopselzieher-Klettersteig“

Sehr schöner Anstieg auf die Zugspitze, landschaftlich eindrucksvoll und im Vergleich zum Weg durch das Höllental weniger überlaufen. Die Versicherungen beginnen am Ende des Schneekars über der Wiener Neustädter Hütte. Die schwersten Stellen des Steiges befinden sich im unteren Teil, wobei hier eher die Rede von einem versicherten Weg ist. Schwindelfrei und trittsicher sollte man aber trotzdem sein.

Ausgangspunkt: Talstation der Tiroler Zugspitzbahn

Routenbeschreibung: Von der Talstation auf markiertem Weg zur Wiener Neustädter Hütte. An der Hütte vorbei ins Schneekar und über Schutt zum Einstieg des Stopselzieher-Steiges, an dessen linken Ende. Es ist auch möglich vom Eibsee aus zur Wiener Neustädter Hütte aufzusteigen. Vom Einstieg geht es gut gesichert mit Klammern und Stahlseilen zuerst durch eine Rinne, dann weiter über gestuftes Gelände bis auf den Rücken, der schließlich zum Gipfel führt.

Abstieg: In der Regel fährt man mit der Tiroler-Zugspitzbahn zurück zum Ausgangspunk. Wer noch nicht genug hat steigt am besten über das Gatterl nach Ehrwald ab.

Schwierigkeit: A/B

Materialempfehlung: Helm, Klettersteiggurt, Klettersteigset, Klettersteighandschuhe, Erste Hilfe, Sonnencreme, leichte Wanderstöcke

 

Mittenwalder Höhenweg

Ein nicht allzu schwerer Gratklettersteig ist der etwa 3 km lange Mittenwalder Höhenweg. Eine Reihe von Türmchen und ausgesetzten Stellen wollen überwunden werden, die alle gut mit Leitern und Dratseilen gesichert sind. Auf dem Grat hat man einen großartigen Rundumblick.

Ausgangspunkt: Bergstation Karwendelbahn

Routenbeschreibung: Von der Bergstation in wenigen Minuten dem Rücken zum Einstieg folgen (von der Bergstation der Karwendelbahn aus gesehen rechts). Vom Anseilplatz entlang des Grates bzw. westl. davon über zwei kurze Leiternpassagen und Holzbrücken. Weiter über eine lange Eisenleiter auf die mittl. Linderspitze und weiter dem Gratverlauf zur südl. Linderspitze folgen. Von hier gelangt man über den Weg hinunter in den Gamsanger, dort steht an der Ostseite unter der Sulzleklammspitze ein Unterstand. Von diesem ostseitig queren bis man teils gehend und kletternd wieder zum Grat kommt. Vom Gipfel im Bereich des Grates weiter zur Kirchlspitze aufsteigen. Der Grat wird nun langsam breiter und weniger ausgesetzt, bis man schließlich über Wiesen zum Brunnsteinanger absteigen kann.

Abstieg: Vom Brunnsteinanger dem Weg und der Beschilderung zur Brunnsteinhütte folgen und weiter hinunter zur Straße und zurück zum Ausgangspunkt.

Schwierigkeit: B

Materialempfehlung: Helm, Klettersteiggurt, Klettersteigset, Sicherungskit, Klettersteighandschuhe, Sonnencreme, Sonnenbrille

 

 

Seeben Klettersteig

Sportlicher und luftiger Klettersteig durch die Seebenwände im Angesicht eines tosenden Wasserfalls. Tolle Szenerie mit dem Zugspitzmassiv und dem Seebensee am Ende des Klettersteigs.

Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Ehrwalder Almbahn

Routenbeschreibung: Rechtshaltend auf höhe der Talstation den Wegweißern „Wasserfall und Seeben-Klettersteig“ in südlicher Richtung folgen. Den Gaisbach auf der Brücke überqueren und kurz dahinter links auf einem schönen Saumweg entlang des Baches. Ist der Wasserfall erreicht, dem Schild Klettersteig folgen – der Weg wird steiler und führt direkt zum Einstieg des Klettersteigs. Das erste Stück, die Einstiegswand ist gleich sehr steil und stellt die erste Herausforderung dar. Über steile Wandstufen und Querungen weiter. Im oberen Teil steilt sich das Gelände noch einmal auf. Durch eine Verschneidung gelangt man zur sog. steilen Platte, welche die Schlüsselstelle ist. Nach einem Überhang und weiteren steilen Passagen erreicht man die Hochebene, hier ist der Klettersteig zu Ende.

Abstieg: Vom Ende des Klettersteigs dem Weg folgend zur Seebenalm absteigen (Einkehrmöglichkeit). Von der Seebenalm der Beschilderung zur Ehrwalder Almbahn folgen. Von dort entweder mit der Bahn zurück zum Ausgangspunkt, oder zu Fuß.

Schwierigkeit: D

Materialempfehlung: Helm, Klettersteiggurt, Klettersteigset, Sicherungskit, Rastschlinge mit Karabiner, Klettersteigbremse, Tagesrucksack

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Vorderer Tajakopf über die Tajakante

Einer der schönsten Klettersteige Österreichs. Die Route folgt fast immer der Kante und ist ein gelungener Mix aus Action und flacheren Passagen um die Aussicht zu genießen. Auch der teilweise versicherte Abstieg, vorbei am Drachensee und der Coburger Hütte ist landschaftlich eindrucksvoll.

Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Ehrwalder Almbahn

Routenbeschreibung: Mit der Seilbahn bis zur Ehrwalder Alm und auf dem Wanderweg weiter bis zum Seebensee. Von dort über markierten/ausgeschilderten Steig weiter zum Einstieg. Die Route folgt dem Grat und hat einige steile Passagen und luftige Stellen, sogar eine leicht überhängede Passage ist dabei zu bewältigen. Der Eisenweg wird durch kurze Geh Passagen unterbrochen.

Abstieg: Vom Gipfel zuerst nordöstlich über steiles Gelände bis auf einen Schuttgrat absteigen. Den Steigspuren weiter folgen, teilweise durch felsdurchsetztes, Drahtseil versichertes Gelände, bis man auf die Almwiese gelangt. Nun dem Weg weiter zum Drachensee und zur Coburgerhütte folgen, von hier zurück zum Ausgangspunkt.

Schwierigkeit: D

Materialempfehlung: Helm, Klettersteiggurt, Klettersteigset, Klettersteighandschuhe, Sicherungskit, Rastschlinge mit Karabiner, Klettersteigbremse, Tagesrucksack

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Nassereith Klettersteig Leite

Ansprechender Klettersteig, mit sehr kurzem zu und Abstieg. Dank der südlichen Ausrichtung kann der Steig fast das ganze Jahr über begangen werden. Der Steig verläuft über teils sehr glatte Platten und quert schlussendlich die Wand nach rechts zum Ausstieg.

Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Ehrwalder Almbahn

Routenbeschreibung: Vom Klettergartenparkplatz der Beschilderung Klettergarten Leiten/Tiefental folgen. Am Ende des Schleppliftes führt ein Steig direkt zum Einstieg (markiert). Über gestufte Platten geht es vom Einstieg aus aufwärts. Die Schlüsselstelle stellen glate Platten dar. Auch eine Seilbrücke darf begangen werden. Der 500m lange Eisenweg führt zur  Schotterhalde im oberen Tiefental, dort ist das Ende des Klettersteigs erreicht.

Abstieg: Vom Ausstieg dem Weg über die Schotterhalde hinunter folgen, bis man auf den Zustiegsweg trifft. Über diesen zurück zum Parkplatz.

Schwierigkeit: C

Materialempfehlung: Helm, Klettersteiggurt, Klettersteigset, Rastschlinge mit Karabiner, Sonnenbrille, Sonnencreme

 

 

Wetterberichte:

http://www.alpenverein.de/DAV-Services/Bergwetter/

https://www.zamg.ac.at/cms/de/aktuell

 

Auf folgenden Seiten findet ihr zusätzliche Infos zu den Touren:

http://www.bergsteigen.com/

https://www.climbers-paradise.com/

 

Geführte Touren: Alle aufgeführten Unternehmungen setzen eine gewisse Erfahrung und Können voraus, sowie eine gründliche Tourenplanung. Wollt ihr eure Traumtour verwirklichen oder erste Klettersteigluft schnuppern seit ihr bei den Bergführern der Alpinschule Garmisch  genau richtig.

 

Der Alpinsport Basis Ausrüstungsverleih: Damit ihr am Berg mit dem richtigen Material unterwegs seit, bieten wir neben dem Verkauf von Ausrüstung auch einen Ausrüstungsverleih an. Vom Klettersteigset bis zu Schneeschuhen werdet ihr hier fündig. Der Verleihvorgang ist sehr unkomplizirt. Schaut doch einfach in der Alpinsport Basis in Garmisch vorbei oder informiert euch hier über die Ausrüstung die wir zum Verleihen anbieten und über den Verleihvorgang.

Viel Spaß auf den Touren wünscht euer Alpinsport Basis Team.